Allgemeine Präventionsprogramme sind nicht für jeden hilfreich.
Manchmal muss eine ganz individuelle Problemanalyse stattfinden, um geeignete Lösungen zu entwickeln.
In der Gesundheitssprechstunde wird genau diese Lücke in Form einer Einzelberatung geschlossen.
Vorgehensweise
Individuelle Übungsprogramme mit fachlicher Haltungs- und Bewegungskorrektur ist hier oft die Lösung. In der Gesundheitssprechstunde haben alle Beschäftigen des Unternehmens die Möglichkeit, zu bestimmten, festgesetzten Zeiten die/ den Berater/in für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) aufzusuchen, um wiederkehrende körperliche Probleme zu erläutern, die bestmöglichst analysiert und therapiert werden.
Ihre Vorteile
Neueste Studien zeigen, dass Personen, die für die Gesundheit im Unternehmen stehen, zu bestimmten, wiederkehrenden Zeiten im Unternehmen präsent und ansprechbar sein sollten. Beispielsweise könnte einer dieser Personen die/ der Berater/ in für BGF sein.
Durch die z.B. wöchentliche Präsenz einer externen und somit neutralen Beraterin des BGF ist, entsteht ein wertvolles Vertrauensverhältnis. Der Coach-Effekt zwischen Mitarbeiter und Beraterin führt dazu, dass die Probleme, die Schmerzen bereiten, besser benannt und erkannt werden können. Hier kann oftmals der Ursache der Schmerzentstehung auf den Grund gegangen werden, da die Haltung oder die Bewegungen, die die Schmerzen am Arbeitsplatz hervorrufen, gezeigt werden können.
In der Gesundheitssprechstunde kann allerdings nur vorgelebt werden, wie das Thema von der Führungsebene mitgetragen werden sollte, und damit zwingend in die Unternehmensphilosopie mit integriert werden muss, wenn es nachhaltig erfolgreich sein soll.
Für einen dauerhaften Erfolg gilt daher:
„Gesundheit muss ein Bestandteil der Unternehmenskultur sein.“
Sie haben Interesse an der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter?
Dann kontaktieren Sie mich gerne und wir werden eine gute Lösung finden.
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